08.08.24
Was ist der Unterschied zwischen einem Virus und einem Wurm in Deutschland?
Hackerangriffe sind für Programmierer nicht mehr nur Unterhaltung wie noch vor vielen Jahren. Cyber-Angriffe sind heutzutage ein schweres kriminelles Geschäft, das Millionen von Dollar einbringt. Leider ist kein einziger PC- oder anderer Gadget-Benutzer zu 100 % vor virtuellen Bedrohungen geschützt. Solche Angriffe können zum ungünstigsten Zeitpunkt auf Sie zukommen. Daher ist es wichtig, dass Sie vorbereitet sind und die richtigen Entscheidungen treffen können. Experten haben Online-Bedrohungen in zwei Typen unterteilt: passive und aktive.
Wenn Ihr Heim-PC von einem Virus „angegriffen“ wird, können die Folgen sehr unangenehm sein, einschließlich des Ausfalls des gesamten Systemund Datendiebstahl. Wenn es sich jedoch um große Organisationen handelt, können die Folgen eines Cyberangriffs für sie schwere finanzielle Verluste und Reputationsverluste nach sich ziehen. Lassen Sie uns genauer herausfinden, was Ihrem Gerät schaden kann und wie Sie Internetbedrohungen voneinander unterscheiden können. Außerdem ist es für Sie hilfreich zu wissen, welche modernen Cybersicherheitslösungen einen zuverlässigen Schutz für Ihre Geräte bieten.
Was sind Cyberangriffe in Deutschland und Österreich?
Einfach ausgedrückt ist ein globaler Cyberangriff eine spezifische Reihe von Aktionen virtueller Krimineller, die auf Webressourcen, Datenbanken, Systeme oder vertrauliche Informationen abzielen, mit dem Ziel, diese zu stehlen oder zu zerstören.
Cyberbetrüger oder -diebe nutzen verschiedene Methoden, um ihre Ziele zu erreichen. Heutzutage sind Gadgets viel intelligenter geworden und fast jeder hat Zugang zum Internet. Heim- und Büro-PCs sind vollgestopft mit verschiedener Software, E-Wallets mit elektronischem Geld, und Bankanwendungen, die erschienen sind und alle detaillierten Informationen über die Person enthalten.
Jede Art von Cyberangriff stellt eine große Gefahr für normale Benutzer und Bürocomputer dar. Und die Folgen solcher Angriffe können kritisch sein. Virtuelle Angreifer können Benutzer mithilfe von Bots erpressen, über QR-Codes in das Netzwerk eindringen und nach Fehlern im System suchen, um es dann mit „brutaler Gewalt“ anzugreifen.
Arten von Cyber-Bedrohungen
Malware hat sich ebenfalls erheblich weiterentwickelt und kann ohne zuverlässigen Schutz in nahezu jedes System eindringen. Die gefährlichste Software zielt speziell auf den Diebstahl von Bankdaten ab, aber es gibt auch einige, die infizieren PCs mit Viren und Würmern. Es gibt auch viele andere virtuelle Angriffe, über die Sie sich im Klaren sein müssen.
- DDoS-Angriffe. Im Jahr 2023 wurden Untersuchungen zu Großunternehmen und Cyber-Bedrohungen durchgeführt. Diese Art von Angriff kam zuerst. Das Ziel des Cyberkriminellen besteht darin, das System unzugänglich zu machen. Zunächst nutzt der Hacker Daten von mehreren Firmen-PCs als Quellen. Dann wird das gesamte Betriebssystem mit einer großen Anzahl von Anfragen überschwemmt und überlastet. Sein Durchsatz nimmt stark ab und macht das System unzugänglich.
- Phishing. Der zweite Platz in der oben genannten Studie belegt diese Art von Computerbedrohungen. Die Gefahr liegt hier in E-Mails, die im Namen eines bekannten Unternehmens oder der Organisation, in der er arbeitet, an den Benutzer gelangen. Der getarnte Brief enthält einen Link oder eine Datei mit einer Textnachricht, in der um die Übermittlung personenbezogener Daten gebeten wird – Bankkontonummer (Kartennummer), Passwort oder Login. Ein Angreifer infiziert einen Link oder eine Datei und der Virus dringt in das System ein und stiehlt Daten.
- Bot. Dieser Cybersicherheitsangriff ist einer der effektivsten, da es sich um einen Roboter handelt, der menschliches Verhalten nachahmt. Sein Zweck besteht darin, Aufgaben zur Steigerung der Benutzeraktivität auszuführen. Es gibt harmlose Bots, die Gespräche mit Menschen führen und ihnen helfen. Es gibt aber auch gefährliche Bots. Ihr Ziel ist es, Webportale zu scannen und nach kleinsten „Lücken“ zu suchen; Nachdem der Bot sie entdeckt hat, startet er einen Cyberangriff auf die Website. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um einen einfachen Cyberangriff, der von einem erfahrenen Programmierer rechtzeitig erkannt und unter Quarantäne gestellt werden kann.
- Brute-Force. Bei dieser Methode wird einfach das Passwort des Opfers erraten. Der Angreifer verwendet Skripte oder eine Anwendung, die verschiedene Passwortkombinationen ausprobiert, um in das Profil des Benutzers einzudringen. Wenn Ihr Passwort schwach ist, wird es höchstwahrscheinlich ermittelt. Aus diesem Grund bestehen viele Unternehmen auf strengen Passwortrichtlinien. Sie wissen nicht, wie Sie ein sicheres Passwort festlegen? Probieren Sie den Passwort-Manager aus, der in einigen Antivirenprodukten integriert ist, oder laden Sie das Programm separat herunter.
- Würmer. Es ist schwierig zu zählen, wie viele Computer von diesem gezielten Cyberangriff angegriffen wurden. Ein Wurm ist ein Anhang (z. B. eine E-Mail) oder eine Datei, die ein Benutzer aus dem Internet herunterlädt. Die infizierte Datei greift Systeme an und beginnt, Kopien von sich selbst im WWW zu versenden. Wenn Ihr PC von einem Wurm angegriffen wird, kann es leider dazu kommen, dass er vollständig nicht mehr funktioniert. An dieser Stelle können wir nicht umhin zu erwähnen, wie wichtig es ist, Dateien von vertrauenswürdigen und zuverlässigen Quellen herunterzuladen.
- Trojaner. Diese Gefahr sieht aus wie eine gewöhnliche harmlose Anwendung, die Sie installieren möchten. Beispielsweise benötigen Sie einen Codec, um Videomaterial anzusehen. Nach dem Herunterladen einer Datei mit einem Trojaner wird dieser in das System eingebettet und kann bestimmte Dateien löschen. Eine weitere Bedrohung ist die Möglichkeit, Datenträger vollständig zu formatieren.
- Rootkits. Bei diesen Cyber-Angriffsarten handelt es sich um „listige Bugs“, die bis ins Innerste Ihres Betriebssystem, wo sie seine Hauptfunktionen abfangen können. Die Besonderheit dieser Bedrohung besteht darin, dass Rootkits stets die Spuren ihrer Einschleusung in das System verwischen.
- Spionagesoftware. Das Ziel einer solchen Software besteht nicht nur darin, in Ihren PC einzudringen; Sie müssen so viele wichtige Daten wie möglich für Cyberkriminelle sammeln. Oftmals handelt es sich hierbei um die Daten, die Sie verbergen möchten. Stellen Sie sich die Konsequenzen vor, wenn solche Software in das staatliche Computernetzwerk oder die PCs wissenschaftlicher Forschungsinstitute eindringen würde.
- Scareware. Dieser Cyber-Angriffsvektor erscheint auf Ihrem Bildschirm und meldet, dass er einen Fehler im System oder einen Virus entdeckt hat. Dann bietet es Ihnen eine Superlösung und Sie sehen einen Download-Button (um sich zu 100 % vor allen Cyber-Bedrohungen zu schützen). Das Ziel eines solchen Angriffs besteht darin, das Opfer dazu zu zwingen, einem Link zu folgen, eine gefährliche Datei herunterzuladen und zu installieren. Sobald Sie sich im System befinden, beginnt das Programm zu arbeiten und es kommt zu einem Datenleck, einem Diebstahl von Bankinformationen, Systemausfälle usw.
- Keylogger. Diese Art von Angriff ist sehr gut darauf ausgelegt, so viele persönliche Informationen wie möglich von den Geräten der Benutzer zu stehlen. Es überwacht Menschen online und verfolgt ihre Aktivitäten. Anschließend werden aggressivere Maßnahmen ergriffen: Der Code des Hackers dringt in das System ein und entnimmt ihm weitere vertrauliche Informationen.
Wenn wir den Cyberangriff von 2017 oder frühere Jahre betrachten, ist die Situation jetzt viel komplizierter, weil Kryptowährungen aufgetaucht sind. Virtuelle Angreifer bleiben nicht untätig; Sie suchen auch nach Möglichkeiten, diese Nische zu erobern. Das Konzept des Kryptojacking oder Hidden Mining tauchte auf. Miner sind eine bestimmte Art von Programmen, die Geräteressourcen aufwenden, um verschiedene Kryptowährungen zu generieren. Manchmal wird solche Software selbst installiert, es gibt aber auch illegale Installationen. Die Anwendung wird ohne Ihre Zustimmung eingerichtet und schädigt dann das Computersystem durch Viren oder Malware oder verlangsamt es einfach.
Arten von Computerbedrohungen in Deutschland und Österreich
Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Cyber-Angriffe zuverlässig und sicher verhindern können, reicht ein leistungsstarkes Antivirenprogramm nicht aus . Es gibt bestimmte Arten von Bedrohungen, auf die Sie vorbereitet sein müssen. Wenn Sie über Grundkenntnisse dieser Kategorien verfügen, können Sie die Bedrohung leichter erkennen und verhindern, dass sie in das System gelangt.
Anstößige Inhalte in Deutschland und Schweiz
Dies sind Inhalte, die obszön, verleumderisch oder sogar pornographisch sind. Auch hier können wir Inhalte einbinden, die gegen die Rechte des Autors oder bestimmte Standards verstoßen.
Unautorisierter Zugriff
Hier sprechen wir von einem Benutzer, der ohne Ihre Erlaubnis auf Ihr Profil oder Betriebssystem zugreifen möchte. Mit anderen Worten: Der Besitzer des Geräts hat nicht zugestimmt und der Eingriff war illegal. Diese Art von Bedrohung ist ein beliebtes Anzeichen für Cyberangriffe.
Informationslecks in Deutschland und Schweiz
Es ist unangenehm, wenn es zu einem Datenleck kommt, insbesondere wenn Sie Eigentümer eines Unternehmens sind . Die erste Folge sind finanzielle Verluste, dann ein Reputationsverlust und am häufigsten der Verlust von Kunden und Partnern. Für ein Unternehmen ist dies eine destruktive Handlung, nach der es für den Eigentümer ziemlich schwierig ist, seinen Namen wiederherzustellen. Für normale Benutzer stellt der Datenverlust ebenfalls ein Problem dar, insbesondere wenn es sich um wichtige Datenbanken, persönliche Fotos und andere persönliche Informationen handelt.
Datenverlust in Deutschland und Österreich
Wenn wir uns mit der Frage befassen, wie wir bei einem Cyberangriff Hilfe finden können, möchte der Top-Benutzer das Betriebssystem vor Datenverlust schützen. In der Regel handelt es sich dabei um Viren und Würmer, es kann sich aber auch um speziell entwickelte Hackerprogramme handeln, die auf Datendiebstahl abzielen. Stellen Sie sich die Konsequenzen vor, wenn es sich um den Diebstahl wissenschaftlicher Entwicklungen, Datenbanken großer Unternehmen, Geschäftsgeheimnissen oder Marktforschung handelt.
Betrug in Deutschland und Schweiz
Dies ist eine beliebte Art der Hackerarbeit, die darauf abzielt, den Benutzer psychologisch zu verarbeiten. Die Ziele können unterschiedlich sein: Jemanden dazu zwingen, einen infizierten Brief zu öffnen, eine schädliche Datei herunterzuladen, Geld an die Ransomware-Adresse zu senden und so weiter. Virtuelle Betrüger agieren über SMS an ein Smartphone, Phishing-Nachrichten oder Anrufe im Namen eines bekannten Unternehmen.
Cyberkrieg in Deutschland und Österreich
Hierbei handelt es sich, wenn ein Staat quasi in das Netzwerk eines anderen Staates eindringt mit dem Ziel, die Wirtschaft, die Grundlagen der Gesellschaft zu zerstören oder anderen Schaden zuzufügen. Dies kann nur im Online-Format als regulärer Krieg zwischen Ländern angesehen werden. Auch Cyberkriege zwischen großen Konzernen sind möglich.
Bei der Betrachtung verschiedener Arten von Computerangriffen möchten wir auch den Cyberterrorismus erwähnen. Es ist wie eine Cyberkriegsführung, aber mit gezielteren Zielen. Zum Beispiel das Hacken eines Systems, um an persönliche Daten von Militär- und Regierungsbeamten zu gelangen. Hinzu kommen Störungen von Stromnetzen, Störungen und andere Cyberangriffe auf große Industrieanlagen.
Wie gelangt Malware in ein System in Deutschland und Österreich?
Cyber-Angriffe sind auf schlichte Unachtsamkeit der Benutzer zurückzuführen. Sie waren überzeugt, dass sie über ein ausgezeichnetes Antivirenprogramm verfügten und nun alle Websites und Dateien herunterladen, darauf klicken und ansehen konnten . Aber jeder sollte immer vorsichtig sein; Malware wird eingeführt, wenn Sie es nicht erwarten. Es könnte sich um eine infizierte E-Mail handeln, die wie eine Nachricht Ihres Chefs aussieht. Es könnte sich auch um eine Installationsdatei für ein bestimmtes Programm handeln, die Sie auf einer „zuverlässigen“ Site gefunden haben. Sie sollten auch bedenken, dass einige USB-Medien möglicherweise einen Virus enthalten.
Wie schützen Sie Ihren PC vor virtuellen Bedrohungen?
Jeder Benutzer kann sich vor virtuellen Angriffen schützen. Dazu müssen Sie einfache Regeln befolgen. Wir werden zunächst nicht darüber sprechen, wie wichtig ein Antivirenprogramm ist. Wir möchten weitere Punkte zum Schutz Ihres Betriebssystems besprechen. Wählen Sie sichere Passwörter; Ein Passwortgenerator hilft Ihnen dabei. Stellen Sie sicher, dass Sie über einen starken Authentifizierungsprozess, Anti-Spyware-Software und eine Firewall verfügen. Kaufen Sie Dinge sicher online und schauen Sie sich alle Links und Pop-ups, auf die Sie klicken möchten, genau an.
Die besten Antivirenprogramme 2024 in Deutschland und Schweiz
Um Ihr System mit einem zuverlässigen Schutzschild zu schützen, benötigen Sie eine bewährte, aber moderne Cybersicherheitslösung. Es gibt viele wirksame Antivirenprogramme, die nahezu jeden Cyberangriff blockieren. Wir haben die beliebtesten Produkte zum Schutz verschiedener Geräte ausgewählt, auf denen nicht nur Windows ausgeführt wird.
Kaspersky in Deutschland und Österreich
Wenn wir von einer multifunktionalen Lösung für ein Höchstmaß an Sicherheit sprechen, dann ist das Kaspersky. Dieses Produkt ist sehr leistungsstark und produktiv, da es dabei hilft, virtuelle Angriffe auf das System zu analysieren und zu blockieren. Die Anwendung ist recht einfach und Sie benötigen keine besonderen Kenntnisse, um sie einzurichten und zu verwalten. Dieses Programm ist ideal für zu Hause, auch wenn Sie einen schwachen PC haben; Sie können Ihre Cybersicherheit auch jederzeit verbessern, da Kaspersky über viele Funktionen verfügt.
Bitdefender in Deutschland und Schweiz
Diese Cybersicherheit trägt nicht nur dazu bei, das System vor Online-Einbrüchen zu schützen, sondern stellt auch fest, ob im Gerät bereits eine Gefahr besteht. Dieses Produkt ist bei Regierungsorganisationen sehr beliebt, da es verschiedene Cyber-Angriffe schnell verhindert, Datenbanken schützt, Online-Vertraulichkeit gewährleistet und alle externen Bedrohungen blockiert.
Avast in Deutschland und Österreich
Angenommen, Sie suchen nach einem einfachen Antivirenprogramm, das nicht viel Platz beansprucht und eine hohe Qualität bietet Schutz für Computer, Arbeits-Tablets oder Smartphones. Avast erfreut sich bei Büros großer Beliebtheit, da man durch die Aktivierung des Lizenzcodes mehrere Geräte verbinden kann. Für den Heimgebrauch ist dieses Produkt auch praktisch, da es über Webanwendungssicherheit, Kindersicherungsfunktion, integriertes VPN, Webcam-Schutz und Systemoptimierung verfügt.
Avira
Diese Anwendung ist praktisch, weil sie klar, effektiv und kostenlos ist. Schützen Sie Ihre E-Mails vor Phishing-E-Mails und Bankanwendungen, damit niemand Ihre Daten und Finanzen stehlen kann. Für den Heimgebrauch ist dieses Programm ausreichend, auch wenn Sie häufig am Computer arbeiten. Das Produkt arbeitet unabhängig und stört Sie nicht, wenn Sie lernen, spielen oder einen Film ansehen. Benutzer, die nicht für den Lizenzcode bezahlen möchten, nennen Avira einen der weltweit besten beste Antivirenprogramme.
McAfee in Deutschland und Österreich
Ein solches Produkt hilft dabei, festzustellen, ob das System Fehler aufweist, um diese zu beseitigen und einen virtuellen Eingriff zu verhindern. Das Programm scannt den gesamten ein- und ausgehenden Datenverkehr in Echtzeit, um Ihnen sicheres Surfen im Internet zu gewährleisten. McAfee verbessert die Leistung Ihres PCs, indem es unnötige oder ungenutzte Dateien und Junk entfernt. Wenn Sie planen, Ihr Gerät zu verkaufen, löscht dieses Antivirenprogramm alle Daten ohne Wiederherstellungsmöglichkeit.
Nachdem Sie eine kurze Beschreibung dieser Antivirensoftwarelösungen studiert haben, haben Sie erfahren, dass Avast Hackerangriffe verhindert, McAfee Müll bereinigt und Kaspersky erweiterte Schutzfunktionen bietet. Es kann jedoch auch eine andere Liste der besten Antivirenprogramme geben, die einen guten Schutz für verschiedene Arten von Betriebssystemen bieten. Es gibt kostenpflichtige und kostenlose Anwendungen mit verschiedenen Tools für Schutz, Datenschutz, Systemüberwachung, Virenerkennung und Blockierung.
Sie können eine beliebige Cybersicherheit wählen, stellen Sie jedoch sicher, dass Sie über eine authentische verfügen Version vom Anbieter, um das System nicht zu beschädigen. Laden Sie Installationsdateien von den offiziellen Websites der Entwicklungsunternehmen herunter und erwerben Sie Lizenzcodes nur von seriösen Anbietern.
Wie unterscheidet sich ein Wurm von einem Trojaner?
Würmer sind eine Art Computerprogramm, das nach Fehlern in einem System sucht und sich in das System einschleicht, um es zu reproduzieren, ohne andere Dateien (wie Viren) zu infizieren. Ein Trojaner ist eine Software, die durch ein einfaches Programm aktiviert wird, das Sie installieren möchten. Auf Knopfdruck nimmt der Trojaner seine Arbeit auf und stört oft das System oder zerstört es sogar.
Unterschied zwischen Virus und Wurm in Deutschland und Österreich
Der Unterschied zwischen einem Virus und einem Wurm ist einfach: Ein Wurm kann als Subtyp eines Virus bezeichnet werden, da er auch in die System und schädigt es. Aber im Gegensatz zu einem Virus arbeitet ein Wurm lokal. Es kann von PC zu PC springen, „läuft“ aber nicht von Datei zu Datei innerhalb des Systems.